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Ein Mords Sonntag
oderTAG DES TÖTENS

schwarz-humorig und mysteriös

Wieder ein Tag, an dem nichts geschieht, an dem es regnet ohne Unterlass. In ihrem Haus und in schwesterlicher Hass-Liebe gefangen, planen Helene und Clarissa einen TAG DES TÖTENS!
 
An ähnlich öden Tagen hatten sie schon einmal die Badewanne überlaufen lassen, um Herrenbesuch empfangen zu könnnen. Aber nach 197 Tagen ununterbrochener Langeweile reicht den sonderbaren Schwestern keine Stippvisite des Sanitär-Notdienstes.
 
Eine Vermisstenanzeige in der Zeitung bringt sie auf eine Idee, die ihr Wochenende unterhaltsam gestalten soll: In einem anonymen Brief an die Polizei bezichtigen sie sich selbst des Mordes an der sp urlos verschwundenen Nachbarin. Als der Inspektor erscheint, inszenieren die beiden ein gefährliches Spiel, verstricken sich in Widersprüche und machen sich mit immer kurioseren Verhaltensweisen hochgradig verdächtig. Doch plötzlich wendet sich das Blatt: Der Inspektor greift bei seinen Ermittlungen zu äußerst merkwürdigen Methoden aus Spiel wird Ernst.
 
Dass es aber nie bitter-ernst wird, dafür stehen die Macherinnen der „Krimi-Mimis“ mit ihrem Gespür für Komik und skurrile Charaktere. Die Szenerie in Jack Jacquines „Krimödie“ zeigt sich schwarz-humorig und mysteriös, wie eine Mischung aus „Arsen und Spitzenhäubchen“ und „Twin Peaks“. Mit dieser Mischung konnte das eingespielte Schauspieler- Duo Schmidt/Manukian ihren Wunsch-Kollegen Anton Schieffer für die Rolle des scharfsichtigen Inspektors und den Musiker Sasan Azodi, dessen Kompositionen schon bei „Caretaker“, „Moosmantel“ und „Wolke No7“ begeisterten, für den „Tag des Tötens“ gewinnen.
 

Kartenvorbestellung:
Theater K, Strüverweg 116
(Tel.: 0241 151155 und E-Mail: info@theater-k.de)
 
Vorverkauf:
Klenkes Ticketshop (im Kapuzinerkarree)
Aachener Zeitungsverlag Kundenservice Medienhaus
(im Elisenbrunnen, Friedrich-Wilhelm-Platz 2)
Frankenberger Buchladen (Schlossstr. 12)

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